DIE RICHTIGE SCHIENEN-SPURBREITE
Seit einigen Wochen taucht ein ganz bestimmtes Thema unter den Transport- und Bauunternehmern immer wieder auf. Und zwar: wie breit Schienen sein sollten.
Die Meinungen gehen weit auseinander, nämlich mindestens zwei Blöcke.
Wir haben die Leute nach den Vor- und Nachteilen ihrer bevorzugten Spurbreite gefragt.
Pinopeltzi aus Wolfshain lässt uns wissen, dass die Spurbreite von drei Blöcken, so wie sie in seiner Stadt verwendet wird, das bestmöglichste Größenverhältnis zu einer einzelnen Person hat. Man geht davon aus, dass ein Block einem Meter entspricht. Steht man nun vor einem Zug mit der Spurbreite von 3 Blöcken, ist dieser nach dem eben genannten Maßstab 3 Meter breit, was schon ziemlich breit ist. Zum Vergleich, ein ICE 3 ist 2,95m breit.
Hinzu kommt, dass Züge mit einer Spurbreite von mehr als drei Blöcken, wenn man in viele Städte schaut, schnell so groß werden können wie ein Haus. Der einzige Vorteil den eine Spurbreite von mehr als drei Blöcken mit sich bringt, sei die Möglichkeit der Begehung der Züge, was bei drei Blöcken leider nur bedingt möglich ist.
Für Pinopeltzi persönlich steht das richtige Größenverhältnis und damit die Ästhetik aber über der Begehbarkeit der Züge und deshalb habe er sich entschieden eine Spurbreite von drei Blöcken zu verwenden.
In Redwoodhills sieht man das anders. Dort erzählt uns Fischkopf von Redwoodhills:
"Also ich persönlich war lange Zeit ein Freund der Zentralen Normalspur (4-Meterspur in F-C-N city), da diese durch ihre vergleichsweise geringe Breite aber trotzdem angemessene Belastbarkeit recht gut für viele Anwendungsbereiche genutzt werden kann.
In letzter Zeit habe ich jedoch gefallen an der Nordischen Breitspur (5-Meterspur) gefunden, wie sie z.B. bei Weißenburg verlegt ist. Der große Vorteil dieser Spurweite ist die enorme Belastbarkeit und die Breite. Durch die hohe Breite können große Züge mit viel Transportkapazität die Schienenverbindungen nutzen, auch wenn die Breite dafür sorgt, dass die Schienen sehr viel Platz einnehmen, was in meinen Augen jedoch durch die erhöhte Transportkapazität gerechtfertigt wird.
Die Nordische Schmalspur (Amsdorfische 3-Meterspur) hingegen erachte ich als sehr ineffektiv. Diese Spurweite nimmt zwar sehr wenig Platz ein, durch die Schmäle der Spur kann man auf solchen Schienen jedoch nur sehr schmale Züge verkehren lassen. Hier sind in meinen Augen die Einbußen in der Transportkapazität viel zu hoch, als dass sie von den Platzersparnissen durch die Schmäle gerechtfertigt werden können."
Adrian Pandora wiederum kontert direkt aus Amsdorfia, dass die aufgeladenen Güter passend zum "Amsdorfisch-Wolfhainischen-Paradischen Schienensystem" (3 Meter) gebaut werden und daher die Transportkapazität ausreicht. Auch er hält das Größenverhältnis zwischen Personen und 3 Meter Schienen für am besten.
Zumindest bei einer Sache scheinen sich aber alle einig zu sein:
Minecarts fahren auf 1 Block breiten Schienen.
