DIPLOMAT VERRÄT: ERSCHÜTTERUNG DER FÖDERALISTISCHEN POLITIK
Laut den Aussagen eines geheimen Informanten aus einer föderalistischen Provinz, die er selbst aus Sicherheitsgründen nicht nannte, stünde die Föderation kurz vor einer nächsten Krise.
Es sei "eine turbulente Zeit in den vergangenen Monaten" gewesen: "Obwohl wir allgemein einen Zuwachs hatten und sich neue Strukturen ausbilden konnten, brodelt es nach mehreren internationalen Eklats gewaltig unter dem Parlament."
Ob damit die Zerstörung des republikanischen U-Boots und der darauf folgende Tod von Maccci etwas zu tun haben, lässt der Diplomat unbeantwortet. "Es ist durchaus von Erschütterungen in der föderalistischen Politik die Rede, da wo ich herkomme, das kann nichts Gutes bedeuten."
Weiterhin führt der Informant an, dass die Militarisierung zwar deutlich zurückgegangen sei, dies aber nicht bedeutet, dass die Waffensysteme abgebaut wurden: "Ganz im Gegenteil - an den Systemen wird teilweise im geheimen weitergeforscht. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass derzeit in den Verteidigungsministerien solide Pläne ausgearbeitet werden. Was das alles soll, versteh ich selbst nicht", sagt uns der Informant.
Es bleibt abzuwarten, was als nächstes in der Föderation passiert. Doch diese Cheopsbotschaft kann nichts Gutes bedeuten.
