EIN EINBLICK IN DIE FÖDERATION
Nach einem Interview mit dem Primus Josel der Föderation sind neue Erkenntnisse über den Staat aufgetreten.
Die föderalistische Regierung gibt nur grobe Richtlinien vor, an denen sich die fünf Provinzen & ihre dazugehörigen Regierungen zu halten haben. Innerhalb der Föderation wird eine militärische Selbstständigkeit möglich, die in der Republik nicht denkbar wäre. Die Verhältnisse sind nach unseren Standards zu chaotisch.
Nach der Beerdigung des Primus Macccci wurde zum Beispiel das Mausoleum, in dem einer seiner zahlreichen Finger beigesetzt wurde, von Primus Radoxon geschändet.
Die Föderation strebt eine Abrüstung an. Man muss sich bei einer möglichen militärischen Auseinandersetzung mit der Föderation die Frage stellen, wer hinter den Ereignissen steckt. Somit darf man nicht die ganze Föderation zur Verantwortung ziehen, sondern nur die verantwortliche Provinz bzw. Provinzen.
Leider plagt Unwissenheit oft die Regierung der Föderation, denn sie weiß nicht immer über die internationalen und internen Ereignisse bescheid.
Unter Anderem plant die Föderation eine Zusammenarbeit mit dem republikanischen Minister für Handel, um die Wirtschaft zu stärken. Die Föderation plant keine Regulierungen des Imports bzw. Exports und hat zurzeit immer noch keine Steuern.
Ebenfalls wollen sie weniger Ausgaben in Bezug Militär tätigen und mehr in Bildung & Kultur investieren. Die Provinzen finanzieren sich über unbekannte Wege selbst, was wiederum bedeuten kann, dass die Föderation auf Investoren von Außen zur Zeit noch angewiesen ist. Diese Erhalten im Falle von Praetoria Stahl. Praetoria stellt das meiste Stahl in der gesamten Föderation her. Ein weiterer Teil dieses Stahls geht von der Insel aus in Richtung Nordosten, nach Norwegen.
Es lässt sich sagen, dass die Föderation zwiegespalten ist. Ein Teil befürwortet den Wandel und ein anderer arbeitet dagegen, um die alten Werte zu wahren. Bloß wegen der Entscheidungen weniger soll aber der Aufwand vieler nicht gedämmt werden.
"Ora et Labora" - Josel
Rechercheur: Dr. Indra Seikara
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