PARAMORMALE ZWISCHENFÄLLE IN HYPE CITY
Im 4. Bezirk von F-C-N city kam es am 11. April zu einem Ereignis, bei dem Melvin Rigato, ein Patient in der Nervenheilanstalt Rosenküste als vermisst gemeldet wurde. Kurz nachdem diese Meldung die Öffentlichkeit erreichte, sammelten sich einige Ermittler und Privatdetektive an der Nervenheilanstalt.
Am selben Abend wurde im Keller eines der Nachbarhäuser ein Konstrukt ähnlich eines großen Bürokomplexes gefunden. Dieser Komplex, der später „Backrooms“ genannt wurde, weist keine typische Büroeinrichtung auf, sondern besteht lediglich aus einem Labyrinth von unterschiedlichen Gängen und Räumen, die allesamt das gleiche grundlegende Design aufweisen. Sollte es eine Person wagen dieses Konstrukt zu betreten, so wird sie sich verirren, selbst wenn sie sich nur einige Meter vom Eingang entfernt hat.
Die Räume scheinen keine logische oder sinnvolle Struktur aufzuweisen. Es wird momentan von IOPS untersucht, ob die Eigenschaften dieser Räume, die unter anderem Orientierungsverlust, die Unfähigkeit in diesen Räumen zu sprechen und eine scheinbare Veränderung der Raumstruktur inkludieren, durch normale, bekannte Naturgesetze zu erklären sind oder ob diese paranormaler Natur sind.
In den Backrooms sollen, Zeugenaussagen zu Folge, Objekte wie Bilder, Lagerfeuer, Kaffeetassen, Schaufensterpuppen und komische purpurfarbene und säulenartige Gegenstände existieren. Wie diese Objekte in die Backrooms gekommen sind oder ob diese auch paranormale Eigenschaften aufweisen könnten, ist bisher nicht bekannt.
In den Backrooms sollen außerdem Kreaturen leben, die ohrenbetäubende Schreie von sich geben, laute Fußstapfengeräusche machen und teilweise sogar Menschen, die die Backrooms betreten verfolgen. Beweise für Todesfälle in den Backrooms oder im Zusammenhang der Backrooms wurden bisher nicht gefunden, jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Kreaturen in den Backrooms eine potenziell tödliche Gefahr für Menschen darstellen können.
Rechercheur: Komm N. Tarré
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